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Nr. 1 – Society-Check: Freunde, Familie, Termine und Autofahren

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Plus:

Einen Dank an meinen Mitbewohner, meine Familie, meine Schulfreundin – auch Bloggerin, Freunde, Nachbarn, Firmen- und YogakollegInnen, die ich bereits in den letzten Wochen mit den Vorbereitungen meines Blogs konfrontiert hatte. Es gab keinen einzigen Menschen, der mich demotiviert hat, sondern nur interessierte, neugierige, geduldige Gesprächspartner und Zuhörer.

Dank euch wurde ich weiter motiviert, mein Projekt in die Realität umzusetzen, und somit wirklich in die „Wolke“ zu stellen.

Ihr habt mir dazu verholfen, meinen Traum zur realen Wirklichkeit zu machen! Danke dafür!

P.S.: Lasst uns gemeinsam weitere Träume wahr machen!

 

Plus:

Ein Lob und einen Dank an die Personen, die – falls sie doch einmal zu spät kommen oder einen Termin nicht einhalten können – rechtzeitig Bescheid oder absagen.

P.S.: Ich hatte bei meiner letzten Terminverschiebung das Gefühl, dass der Kunde total positiv überrascht war und sich aufrichtig bedankt hat – also anscheinend keine Selbstverständlichkeit mehr – als ich telefonisch Bescheid gesagt hatte, dass ich wegen eines Staus auf der Autobahn um 30 Minuten später kommen werden.

 

Ein Minus

für die Autofahrer, die diese Woche auf der Südautobahn zwischen Wien und Graz rücksichtslos unterwegs waren:

Ein Fahrer im roten Mazda 2 mit Wiener Kennzeichen fuhr nach dem 100er über den Wechsel auch die weitere Strecke – eigentlich schon 130 erlaubt – ohne auf andere Autofahrer oder auf seine Geschwindigkeit zu achten, mit seinem 100er auf der 2. Spur weiter. Hinter ihm, einige km weit, ein kleiner Stau bzw. Bremsverkehr und einige Ungeduldige oder Verspätete, die auf der rechten Spur überholten bzw. überholen mussten.

Ebenso der Fahrer des Jeep´s der im Eng- und Baustellenbereich die 2. Spur mit seinem 60er statt der erlaubten 80 blockierte.

P.S.: Eigentlich hätte man vielleicht erwartet, dass eine Frau am Steuer war, vielleicht noch eine Blondine, das traf aber hier in beiden Fällen nicht zu.

 

Ein weiteres Minus

für den Fahrer des weißen Audi`s – offensichtlich ein Firmenfahzeug mit der silbernen Aufschrift L???, der bei der ASFINAG Raststation sein Fahrzeug einfach auf dem Behindertenparkplatz abstellte, um schleunigst auf die Toilette zu eilen und dann schnell wieder weiterfahren zu können. Dieser Herr war offensichtlich nicht behindert, er hatte es nur eilig!

P.S.: Stellt euch mal vor wir würden das alle so machen, dann gäbe es auf jeden Fall auch einen Stau vor den – am nächsten zu den Toiletten gelegenen – Behindertenparkplätzen und bei der Zu- und Abfahrt von der Raststation!

 

Ich freue mich auf eure hoffentlich vielen positiven Erlebnisse

Gelly

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